Geborgen geboren –
Exklusive Vorpremiere des Films
"Geborgen im Mutterland" mit anschließendem Frauenbrunch am 4.11.2023
Wir laden dich ein zu einem unvergesslichen, besonderen Film-Brunch im geborgenen Kreis von Frauen.
Als Geburtsbegleiterinnen (Doulas) ist es uns ein Anliegen, dass jede Frau bei der Geburt ihres Kindes sich unterstützt, gut aufgehoben und geborgen fühlt. Genau das, ist es, was wir im brandneuen Film von Uscha Madeisky und Dagmar Margotsdotter „Geborgen im Mutterland“ erleben.
Lasst uns gemeinsam tief eintauchen in die Welt des Matriarchats und lassen wir uns inspirieren und uns gegenseitig bestärken. Denn der Film zeigt, dass das was wir uns im Innersten wünschen, möglich ist.
Ablauf
11.00 Vorstellung des Berufs Doula und der neuen Doula-Ausbildung im Raum Frankfurt
11.30 Gemeinsamer Brunch
12.30 Filmvorführung „Geborgen im Mutterland“ Länge 86 min
14.00 Filmbesprechung, Fragen, Teilen von Eindrücken
15.30 Ausklang
Bücherflohmarkt
Eintrittspreis
Nach eigenem Ermessen zwischen 20€ und 40€.
Wir bitten um Anmeldung per Mail an:
frauenkraft.doula.ausbildung@gmail.com
Fragen beantworten wir gerne auch telefonisch: Silvia 0163 76 434 71
Anfahrt
Die Veranstaltung findet im ebenfalls brandneuen Seminarhaus am Sandberg bei Bad Nauheim statt. Da das Seminarhaus mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht direkt erreichbar ist, gibt es einen Shuttleservice vom Bahnhof Bad Nauheim. Offene Fragen und Anmeldung zum Shuttleservice unter:
frauenkraft.doula.ausbildung@gmail.com
oder telefonisch: Silvia 0163 76 434 71
Adresse
Seminarhaus am Sandberg
Am Sandberg 12
35519 Rockenberg
Die Filmemacherinnen
Die Filmemacherinnen Uscha Madeisky und DagmarLilly Margotsdotter besuchen und porträtieren seit vielen Jahren unterschiedliche matriarchale Gesellschaften auf der ganzen Welt. Sie tauchen mit uns ein in diese friedlichen, zufriedenen Gemeinschaften, in denen Mutter und Kind hohe Wertschätzung und Schutz genießen und sich frei entfalten können.
Kurzinhalt des Films "Geborgen im Mutterland"
D 2023, Länge ca. 80 Minuten
Film von Uscha Madeisky und DagmarLilly Margotsdotter
In allen matriarchalen Gesellschaften der Gegenwart leben die Menschen in großer Geborgenheit.Yelfia, 37 Jahre alt, gehört zum weit bekannten, viele Millionen Menschen zählenden Matriarchat der Minangkabau in West-Sumatra. Matriarchate, egal wo in der Welt, haben eine identische gesellschaftliche Grundstruktur, diese basiert auf dem Prinzip der Mütterlichkeit. Um solche Gemeinsamkeiten erfahrbar und vermittelbar machen zu können, reist Yelfia mit der Filmemacherin zusammen auf die abgelegene indonesische Insel Enggano. Zu diesem Zeitpunkt ist sie hochschwanger und voller Energie. Bald nach ihrer Rückkehr in ihre Heimatstadt bringt sie ihr Kind zur Welt. Sie bekommt das Kind in den Armen ihrer eigenen Mutter und im Beisein von Frauen ihres Klans. Das Neugeborene wird unmittelbar nach seiner Ankunft vom beschützenden ‚Arm‘ des liebevollen und auf Dauer verlässlichen Mutterklans umfangen.
Als Einstimmung zum Thema Matriarchat gibt es hier einen Ausschnitt aus dem Film "Mutterland".
"Geborgen im Mutterland" als Bestandteil der Ausbildung 2024
Als besonderes Highlight wird der Film "Geborgen im Mutterland" im Jahr 2024 Bestandteil der Ausbildung zur Doula. Wir sehen gemeinsam den Film und reflektieren im anschließenden Austausch wie unsere Arbeit als Doula davon bereichert werden kann.
Weitere Informationen
Über uns
Wir Doulas möchten dazu beitragen, dass sich die Geburtskultur in Deutschland nachhaltig wandelt. Unser Herzensanliegen und unsere Vision ist es, dass die Bedürfnisse von Mutter und Kind in Zentrum stehen, die Geburt als selbstbestimmter, natürlicher, kraftvoller Übergang von Frau zu Mutter, von Paar zur Familie gewürdigt wird und gleichzeitig jede Frau die moderne medizinische Versorgung bekommt, wenn es notwendig ist.
Deshalb bauen wir eine neue Doula-Ausbildung im Raum Frankfurt auf, damit immer mehr Paare bei der Geburt die Unterstützung bekommen können, die sie wirklich brauchen und die Geburt wieder ins Zentrum unserer Gesellschaft rückt.
Silvia Helm-Browne, Sonja Nachfoerg, Anke Erden und Salome Beil